3 Fragen an Emma Manitz

Was gefällt Dir hier?
Ich bin hier komplett integriert ins Team und kann jeden immer fragen. Alle sind super hilfsbereit. Einige meiner Kollegen haben an der gleichen Hochschule den gleichen Studiengang absolviert. Das ist ein großes Plus, denn sie können sich sehr gut reindenken.

 

Wie bist Du auf HÖRMANN ENEX Engineering gekommen?
Hartwig [Schröder, Leiter HÖRMANN ENEX Engineering, Anm. der Redaktion] ist auch Lehrbeauftragter an der technischen Hochschule Simon Ohm in Nürnberg, wo ich Energieprozesstechnik studiere, und hält dort die Vorlesung zu Geothermie.

Ich fand dieses Fach total spannend und bin mit ihm ins Gespräch gekommen. Jetzt schreibe ich meine Bachelorarbeit bei HÖRMANN ENEX Engineering zum Thema „Abwärmenutzung in geothermischen Heizkraftwerken“.

 

Spielt es für Dich eine Rolle, dass Du hier die Möglichkeit hast, an einem Zukunftsthema zu arbeiten?
Ja, auf jeden Fall. Ich fand vor allem das Wärmethema spannend, da mein Studiengang eher aus der Verfahrenstechnik kommt. Wärme ist ein ganz großes Thema und wird es auch in Zukunft sein.

Die Geothermie bietet in dem Bereich eine gute erneuerbare Alternative. Meine Fächer in der Schule waren immer schon Mathe und Physik, daher habe ich mich für einen technischen Studiengang entschieden. Gleichzeitig haben mich Themen wie Umwelt und Klimaschutz schon immer begeistert. Hier kann ich beides verbinden.

 

HÖRMANN ENEX Power – Interview Emma Manitz
HÖRMANN ENEX Power – Interview Emma Manitz
HÖRMANN ENEX Power – Interview Emma Manitz